Ich bin Melanie. 26 Jahre, 170 groß, zierliche 55 Kilo. Und ja – meine 75 E sind real. No joke.
Als ich vor zwei Jahren nach Berlin gezogen bin, wollte ich eigentlich nur journalismus studieren. Ich hatte Träume, ein Notizbuch voller Ideen und den naiven Glauben, dass alles irgendwie klappt. Aber Berlin… ist eben Berlin. Schnell, laut, teuer. Und ich – mittendrin mit Lächeln und leeren Taschen.
Tagsüber schreibe ich Hausarbeiten über Medienethik. Abends laufe ich an leuchtenden Fenstern vorbei, wo das Leben nach Gold flirrt. Irgendwann dachte ich mir: warum nicht ich? Warum nicht ein bisschen Luxus, ein bisschen Kontrolle – mit Stil, Verstand und Herz?
Also kam das Royalgirl. Das erste Haus seiner Art in Berlin. Edel, clean, respektvoll, kein Druck. Ich erinnere mich noch, wie ich das erste Mal durch die Türen ging – dieser Duft nach Vanille und frischem Leinen, ein Lächeln von der Managerin. Die Mädels waren keine Konkurrentinnen, sondern fast Schwestern. Wir teilen Geheimnisse, Lachen, Lippenstift-Tipps. That vibe – so real.
Und ehrlich: Die Männer, die hierher kommen, sind anders. Gepflegt, achtsam. Manchmal einfach nur hungrig nach Nähe, nicht nach Macht. Das passte zu mir. Ich wollte meine Fantasien leben, ohne mich zu verlieren. Und ja – ein bisschen Taschengeld für meine Träume. Für Reisen, hochwertige Lingerie, Cappuccinos im Soho-Haus. Mein ganz eigener Luxus.
Du in der Newton Lounge. Mein Lieblingszimmer. Schwarzes Leder, gedämpftes Licht, Spiegel an der Decke. Ich trete barfuß über den Teppich, höre leise Jazzmusik. Du sitzt da schon, lächelst – leicht nervös. Ich atme tief.
„Du bist süß, wenn du so still bist,“ flüstere ich. Mein Lippenstift riecht nach Karamell. Deine Hände finden meine, langsam, ruhig.
Ich liebe diesen ersten Moment. Das Nichtwissen. Wer zuerst loslässt. Wer zuerst lächelt. Ich lehne mich an die Wand, sehe dein Spiegelbild hinter mir. Körperchemie, pure Energie.
Dann – deine Finger in meinem Nacken. Du sprichst kaum. Nur Atmen. Das Zögern wird zu Hitze. Ich führe deine Hand über meine Schulter – weiter, tiefer. Eine sanfte Massage. Langsam, fast therapeutisch. „So,“ sage ich. „Genau so.“
Ich spüre, wie mein Herz schneller wird. Wie das Kribbeln langsam die Kontrolle übernimmt. Jede Bewegung ist Absicht, jede Berührung Antwort. Meine Haut reagiert – Gänsehaut, soft glow.
Im Spiegel sieht es aus, als würden zwei Menschen kurz vergessen, wie die Welt funktioniert. Ich liebe diesen Moment. Wenn aus Lust Nähe wird – und aus Nähe Vertrauen.
Du küsst mich. Ich lache leise gegen deine Lippen. Girlfriend-Vibe, komplett. Kein Spiel. Nur Präsenz. I can’t – du weißt, was ich meine.
Und dann – der Punkt, an dem alles einfach fließt. Kein Plan. Nur wir. Meine Hände in deinem Haar, dein Atem auf meiner Haut.
Dann darfst du mich mit der Zunge entdecken – hinten, an den Stellen, die du zu finden liebst. Du weißt, wie’s geht. Und ich lasse mich fallen, jage dieses aufregende Prickeln.
Meine Brüste nahe bei dir – busenerotik deluxe. Ich achte darauf, dich mit Blicken zu fangen, fast wie ein Spiel. Dein Atem wird schwerer, dein Griff fester.
Ich bleibe noch einen Moment so. Spüre, wie mein Puls langsam ruhig wird. Dann steh ich auf, hülle mich in das satinfarbene Laken. Schaue dich an, ein kleines Lächeln.
Und wenn der Höhepunkt kommt gibst du mir einfach alles. Ganz ehrlich, ich liebe das.
„War schön, oder?“ sage ich leise. Du nickst. Ich auch.
Das ist es, was ich hier suche. Kein Drama, kein Fassade. Nur Momente, die echt sind. Wo ich Melanie bin – nicht Rolle, nicht Beruf, einfach Ich.
Anyways… that’s my kind of freedom.