Ich bin Jessica, 27 Jahre jung, 170 cm groß, 75D natur, 55 Kilo. Mit brauner zarter Seidenhaut zum Anfassen, ganz lieb und verspielt. Seit einiger Zeit lebe ich meinen Traum in Berlin, habe eine Ausbildung zur Stylistin begonnen und liebe meine Arbeit – Haare, Styling, diese kleine Kunst, Leute zum Strahlen zu bringen. Aber du kennst das doch: Manchmal sehnt man sich nach mehr. Nach einem Ort, an dem man sich ausleben kann, an dem mehr Gefühl und ein bisschen Luxus auf dem Spiel stehen.
Deshalb bin ich im Royal Berlin gelandet. Das erste Edelbordell Berlins und nicht das typische Discounter Bordell. Nein, für mich ist das Royal ein Zuhause geworden, eine Oase der Freundschaft und der positiven Vibes. Hier sind wir Kolleginnen, die sich gegenseitig auffangen und unterstützen. Das macht den Unterschied. Die Atmosphäre ist nice, respektvoll, jeder fühlt sich willkommen. Ganz besonders die Gäste, gepflegt, höflich, mit einer Wertschätzung, die man sonst selten erlebt. Sie verstehen, dass es um mehr geht: Nähe, Fantasie, ein bisschen Taschengeld für den persönlichen Luxus, den ich mir verdient habe.
Mein kleiner Luxus? Seide im Bett statt Polyester, Dessous, die sich anfühlen wie ein Geheimnis nur für mich, ein Wochenendtrip an die Ostsee. Kleinigkeiten, die mir das Leben versüßen und mich daran erinnern, warum ich das alles mache.
Wie stelle ich mir ein perfektes Treffen vor?
Du kommst die Treppe hoch, die Tür der Newton Lounge steht offen – ein Raum mit hohen Decken, sanftem Licht und Kunst an der Wand. Ich warte schon, ganz schlicht in einem schwarzen Kleid und Nylons, die an meiner Haut entlanggleiten. Unsere Blicke treffen sich, es ist dieser kleine Moment: „Omg, was passiert hier?“
„Hey“, sage ich leise, ein Lächeln spielt auf meinen Lippen. „Lass uns kurz ankommen.“ Wir setzen uns, der Raum ist warm, gedämpftes Licht tanzt über Goldakzente. Kein hektisches Fragen, sondern ein echtes „Was brauchst du heute? Ruhe? Nähe? Ablenkung?“ Deine Hände sind ein bisschen nervös – cute, finde ich. Ich nehme deine Hand, fast zufällig, als Einladung: „Du musst hier nichts beweisen.“
Langsam kommt das Vorspiel. Ich lade dich ein, dich auf den Bauch zu legen. Meine Hände sind warm vom Öl, sanft streiche ich deinen Nacken, langsam kreisend. Du hörst das leise Rascheln meiner Nylons, fühlt sich irgendwie richtig und intim an. Mein Dekolleté streift deinen Rücken, mein Atem ist nah, flüstert leise: „Alles okay?“ Dein Körper antwortet, bevor du noch etwas sagen kannst. Ein kleines Kichern zwischen uns, wenn du merkst, wie sehr du auf diese Berührungen reagierst. Die Grenze zwischen Wellness und Spannung verschwimmt, und du lässt los.
Dann wird es enger, wir drehen uns zu einander. Meine Haare fallen auf deine Haut, mein Blick sucht deinen Rhythmus. Ich schaue dich an und frage sanft: „Fühlst du dich gut?“ Weil dieses Gefühl zählt, mehr als alles andere.
Jetzt kommt der wichtigste Teil des Abends mit Girlfriend-Vibe. Sanfte Küsse, die tief gehen, kein Spiel, sondern echtes Fühlen. Ich bewege mich im Takt deiner Atmung, nah, warm, vertraut. Das Gewicht meines Körpers, die Kurven, die Nähe. Du genießt es, ich spüre dich. Kleine Pausen, ein Lachen, das sagt: „Wir sind hier, echt und verbunden.“ Meine Hände auf deiner Brust, mein Atmen, mehr als nur Worte.
Am Ende halte ich den Moment fest. Wenn du kurz vor dem Höhepunkt bist, wird alles langsamer, intensiver. Unsere Blicke treffen sich wieder, und ich flüstere: „Schau mich an.“ und du kommst. Deine Atmung beruhigt sich, meine Hände gleiten über dich wie eine sanfte Melodie. Ein bisschen kuscheln, zarte Berührungen – super cute.
Wir reden leise, teilen kleine Träume. Dann begleite ich dich zur Tür. Ein echter Blick, ein echtes Danke. Ich gehe nach Hause, mein Mini-Luxus wartet: heißes Bad, meine Lieblingsplaylist, dicker Bademantel und ein Croissant am Morgen. Ich lebe mein Leben einfach so, wie es sich für mich richtig anfühlt.
Wir lieben uns auch mit Dir in der City Wilmersdorf